... wer hinter dieser Homepage steckt |
Ich bin die Präsidentin des Vereins und stelle mich hier gern einmal kurz vor:
Mein Name ist Ines Kosin, ich bin eine dreifache Mama, gelernte Konditorin, wohnhaft im Südburgenland in Österreich, geboren im Jahre 1986 und somit noch recht jung im Vergleich zu manchen „alten Hasen“, aber ich sehe darin keinen Nachteil. Im Gegenteil, auch ich habe mit typischen Anfängerfehlern wie Einzel- und Terrarienhaltung angefangen, aber ich habe immer neu dazu gelernt. Aus der anfänglichen Einzelhaft ist heute ein großes Freigehege mit Artgenossen geworden. Aufgrund meiner damaligen Fehler sind viele Tiere krank gewesen oder gar gestorben. Daher spreche ich aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, welche Haltung welche Auswirkungen hat.
Wie ich zur Schildkröte kam |
Meine Schildkröten sind für mich ein klassischer Kindheitstraum, seit 1997 faszinieren sie mich. Für meine Meerschweinchen holte ich Futter aus der kleinen Zoofachhandlung. Und dort sah ich zum ersten Mal Schildkröten. Es war um mich geschehen, nichts ahnend dass dies der Anfang einer großen Liebe und Erfolg sein würde. Zuhause angekommen fragte ich meine Eltern, ob ich sie kaufen dürfe, zu meinem Erstaunen war es ihnen egal, nur selbst bezahlen müsse ich es. Ich sparte mein Taschengeld und ging wieder zur Zoofachabteilung, mit im Gepäck eine handgeschriebene Vollmacht meiner Mutter. Ja, früher war es noch erlaubt. Als kleines 11-jähriges Mädchen konnte ich "einfach so" Tiere kaufen. Außerdem im Einkaufswagen landete ein Buch über Wasserschildkröten. Ganze 25DM hat es gekostet, das war ganz schön viel Geld für mich. Aber es war mir wichtig, den Schildkröten ein schönes Zuhause zu errichten. Doch ich ärgerte mich über das Buch. Die gezeichneten Bilder konnte man gar nicht nachmachen. Ein flaches Sandufer im Aquarium? Wunderschöne Landgestaltung mit Pflanzen? Das war gar nicht möglich, der Sand rutschte immer zurück ins Aquarium und bildete dort eine ebenerdige Fläche. Pflanzen überlebten nicht lange oder wurden gefressen, weshalb ich auf Kunstpflanzen umstieg.
Nichts desto trotz liebte ich meinen Oliver, eine Rotwangenschmuckschildkröte. Wenn wir in Urlaub fuhren, musste er natürlich mit, denn anders konnte er nicht versorgt werden.
Im Sommer hatte ich eine alte Bademuschel umfunktioniert und als Sonnen- und Versteckplatz mein Playmobil hinein gestellt.
Aus heutiger Sicht eine fürchterliche Haltung, sie zeigt aber auch, wie sich eine Haltung entwickeln kann, wenn man denn möchte.
Im Jahr 2003, als ich meine Ausbildung begann, konnte meine Schildkröte nicht umziehen. Ich zog zu meinen Großeltern und die wollten keine Tiere, schon gar nicht ein Aquarium, in ihrem Haus. Schweren Herzens musste ich mich trennen und mir war klar, dass die Suche nach einem neuen Zuhause nicht leicht würde, weil der Markt einfach überfüllt ist. Doch wie der "Zufall" es so will, ergab sich aus einem Gespräch eine Frau, die bereits Wasserschildkröten in Teichhaltung pflegt. Meine konnten somit dorthin umziehen, in eine artgerechte Teichhaltung. Das freute mich natürlich sehr und tröstete die Tränen.
Die Schildkrötenpause war ganz angenehm, aber die Liebe zu den Tieren verging nicht. Der Wunsch, diese an meiner Seite zu haben, begleitete mich hartnäckig. Als ich mit meinem Freund in eine eigene Wohnung zog, freute ich mich riesig, dass ihm mein Wohl sehr am Herzen lag und setzte sich dafür ein, dass mein Wunsch sich erfüllen kann. Er hatte keine Ahnung von den Tieren und den Bedürfnissen, verließ sich also voll und ganz auf meine Aussagen und Träume. Da die Wasserschildkrötenpflege sehr aufwändig ist, wollte ich eine Landschildkröte. Und damit ich gut informiert bin, sollte es eine Art sein, über die man viele Informationen findet. Ich wusste dadurch, dass Griechische Landschildkröten lockere feuchte Erde brauchen und ein geschlossenes Terrarium ungesund ist. Ich wusste auch, dass Sonne und Wärme sehr wichtig ist. Und so besorgte ich voll motiviert ein Aquarium, besorgte Erde, einen Heizstein und ließ meine Landschildkröte, gekauft in einer Zoofachhandlung, bei Sonnenschein auf der Gemeinschaftsterrasse laufen. Auf die Winterstarre verzichtete ich, denn die sei ja gefährlich, hörte und las ich. Ich meldete sie an bei der Behörde, die auf den Papieren stand.
Doch ich merkte, dass es mich irgendwie nicht zufrieden stellte. Ich hatte das Gefühl, es sei einfach nicht richtig. Ich forschte weiter und stieß so auf die Außenhaltung mit Frühbeet, Wärmelampe und Elsteinstrahler und erfuhr erst sehr viel später, dass die Anmeldung in meiner Region sein muss. Also sollte es nach Umzug soweit sein: Ein Stück Wiese wurde abgetrennt, ein Frühbeet zog ein, ausgestattet mit Technik. Doch alle meine Tiere wurden krank. So krank, dass ein Teil stationär aufgenommen wurde. Ich verdiente zu dem Zeitpunkt rund 200 € Lehrlingsgehalt pro Monat, und der Tierarzt kostete mich über 300 € plus 2 Stunden Fahrtzeit mit der Bahn.
Wie ich zur Aufklärungsarbeit kam |
Mit großer Sorge um meine Tiere, schließlich war ich aus meiner Sicht doch voll informiert und hatte besten Gewissens alles verbessert, wendet ich mich an Internetforen. Doch anstatt Hilfe erhielt ich Vorwürfe. Warum ich denn Tiere kaufe, wenn ich nicht wüsste, wie man sie artgerecht hält und so weiter. Wie eine artgerechte Haltung aber aussieht und vor allem warum meine schlecht und die andere gut sei, wollte man mir irgendwie nicht sagen. Warum wollte man mir nicht helfen? Ich suchte Hilfe, wollte etwas verbessern und statt Hilfe bekomme ich "Steine geworfen".
Ich begab mich selbst auf die Suche. Ich durchstöberte Internetseiten, Bücher, Videos, ... Und diese Empfehlungen glich ich ab mit meiner eigenen Haltung, um herauszufinden, wo die Fehler lagen und was sich warum wie auswirkt. Ich verbesserte dadurch meine eigene Haltung: Das Klima auf der stürmisch kalten Nordsee Insel war einfach zu kalt. Die Schildkröten hielten sich vermehrt im Frühbeet auf. Das dünne Billigfrühbeet konnte Wärme aber nicht gut halten, und das UV beständige Material, verhinderte die UV Nutzung der Sonne. Dadurch erlitten die Tiere Rachitis, die ich aber erst zu spät entdeckte, da man schließlich Schildkröten nicht ständig herum tragen sollte, da dies stressig ist. Hätte ich sie früher angefasst, hätte ich es früher bemerkt. Meine Vorsicht war also übertrieben. Das Frühbeet wich einem Alltop Frühbeet von Beckmann. Ich befasste mich mit der Winterstarre, ... und erlitt leider auch dort viele Verluste und Krankheiten. Warum? Alle sagen sie doch, die Winterstarre sei extrem wichtig, der Kühlschrank das Sicherste und die Kleinen starren genauso lang wie die adulten. Bis ich heraus fand, wie viele Nachteile der Kühlschrank mit sich bringt. Als eine von wenigen setzte ich die Überwinterungsgrube um, und als eine der erste in einer externen Grube anstelle der ins Frühbeet integrierten.
Im Laufe der Zeit hatte meine Schildkrötengruppe immer weniger Krankheiten, parallel zur Verbesserung. Ich wollte meine Erfahrung in einer DVD festhalten und startete ein Crowdfunding zur Finanzierung. Doch auch hier wurde ich wieder nur belächelt. Ich sei zu jung, als dass ich wissen könne, wie eine artgerechte Haltung funktioniert und außerdem war ich nie im natürlichen Lebensraum, weshalb ohne diese Erfahrung eine DVD höchst unglaubwürdig sei.
Also auch hier wieder: die ach so tolle Community, wo ich dachte, gegenseitige Unterstützung zu bekommen, fährt irgendwie seine ganz eigenen Regeln, insbesondere was Respekt und Freundlichkeit angeht.
Die DVD wurde nichts, aber meine Homepage wuchs und wuchs. Meinen YouTube Kanal baute ich ebenfalls auf. Ich wollte die Person sein, die ich vermisste: Freundliche Unterstützung und erklären, warum was wichtig ist.
Außerdem baute ich mein eigenes Forum auf. Hier konnte ich entscheiden, welcher Umgangston geduldet wird. Im Laufe der Zeit löste Facebook dieses Forum zwar ab, aber ich baute Stück für Stück einen guten Ruf auf. Die Menschen, die dort unterwegs waren, schätzten genau das, was mich ausmachte. Ich werfe niemanden schlechte Haltung vor (es sei denn, sie ist gewollt), sondern hole sie ab, wo sie stehen. Denn es ist nie zu spät, etwas zum Positiven zu verändern.
Da meine Homepage irgendwann zu voll wurde, wollte mein Mann mich motivieren, ein Buch zu schreiben. Was ich anfangs als absurd empfand, verspürte ich dann schnell als gute Idee. Nachdem mich
mehrere Verlage ablehnten mit der Begründung, ich habe das Thema nicht studiert, wertete mein jetziger Verlag die Inhalte nach ihren Inhalten. Und so kam 2015 mein Buch auf den Markt, ... und
erntete sofort schlechte Bewertungen. Bewertungen von Menschen, die eine einzige Zeile nicht gut fanden und daher das ganze Buch kritisierten. Vermutlich selbe Personen, die schon im Forum gegen
mich hetzten und die DVD als unsinnig abstempelte. Doch meine treuen "Fans" ließen sich davon nicht abbringen, und so überholten positive Bewertungen schnell die Kritiken. Es wurde ein
Verkaufsschlager und ich stieg schnell auf zu den führenden Autoren. Zumindest, was die Empfehlungen im Internet betraf.
Ich lernte im Laufe der Zeit durch Erfahrungen weiter, sodass ich mein Buch überarbeitete und 2023 die Neuauflage erschien. Die kleinen Einnahmen dadurch kommen dem Verein Chüücha zugute, wodurch
ich die Vereinsarbeit unterstützen kann.
Mein zunehmender Kreis wurde auch bei jenen bekannt, die sich von ihren Tieren trennen mussten und kein artgerechtes Zuhause fanden. Sie wollten ihre Lieblinge in meinen Händen wissen und so wuchs meine Schildkrötengruppe im Laufe der Zeit bis ich letztendlich 2024 rund 40 Tiere zählen durfte. Auch Firmen wurden auf mich aufmerksam, sodass ich einige Kooperationen eingehen durfte, was mich sehr stolz macht. Zudem durfte ich meine Liebe zu den Tieren und der Wunsch der Inspiration in diversen Medien teilen, wodurch ein weiterer Kreis an Interessenten dazu gewonnen wurde.
Wie ich zum Verein kam |
Da ich immer mehr Projekte startete und wie gesagt Kooperationen mit Firmen einging, musste alles bessere Rahmenbedingungen nachweisen, so der Anspruch an mich. Ich fühlte mich mit der zunehmenden Bekanntheit als Privatperson unwohler, sodass ich beschloss, einen Verein zu gründen. Dies setzte ich nach unserem Umzug 2019 im Jahr 2020 um. Der Verein übernahm alle Projekte und startete neue, sodass ich nun "nur" noch als Vereinspräsidentin agiere. Dank der Vereinsstatuten haben wir nun klare Rahmenbedingungen, an die wir uns halten und daran orientieren können. Ziel ist es, durch Aufklärungsarbeit zu animieren, Schildkröten artgerecht zu halten.
Was mich an Schildkröten fasziniert |
Genau beschreiben kann ich es nicht, aber es erfüllt einfach mein Herz, wenn ich in ihrer Nähe bin. Allerdings merke ich auch, dass die Herzerfüllung in starker Verbindung zu den Bedingungen steht, sowohl bei mir selbst, als auch bei anderen. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen und es den Tieren dadurch gut geht, dann ist es ein Ort der Ruhe, der Achtsamkeit, ... und inmitten des mediterranen Flairs auch irgendwie ein Stück Urlaub. Und weil es mich so glücklich macht, möchte ich anderen an meinem Glück teilhaben lassen, weshalb ich viel Arbeit in die Aufklärungsarbeit stecke. Sich ins Gehege zu setzen, zwischen Wildkräutern, Bienen, Schmetterlingen, Sonnenschein und Schildkröten, .... ach das ist so wunderbar herrlich. Diese Liebe, die ich in solchen Momenten fühle, ist unbeschreiblich ❤️ Wir sind im Alltag mit so viel langweiligen, stressigen, überfordernden Sachen beschäftigt, dass es schon fast notwendig ist, abschalten zu können. Das Leben ist so fordernd, dass dieser Ort der Ruhe hilft, wieder zurück in die Balance zu kommen. Und genau die Schildkröten und dieses wilde, naturbelassene, mediterrane Flair sind es, die mir diese Ruhe bieten. Die Kombination ist es, die ich brauche und liebe.
Was ich außerhalb der Schildkrötenwelt so mache |
Geboren bin ich auf der Insel Sylt und habe dort auch meine Lehre zur Konditorin absolviert. Eine Notlösung, da mein Traumberuf der Hebamme oder Säuglingschwester sich leider nicht realisierte.
Doch durch "Zufall" wurde aus dieser Notlösung eine weitere Liebe, die mein Leben prägen sollte: Die Liebe zur Schokolade. Ich wechselte 2005 in das Tochterunternehmen Sylter
Schokoladenmanufaktur, wo ich im Jahr 2019 wegen Umzug die Kündigung einreichte.
Ich war schon immer sehr introvertiert und liebte das Alleinsein im Garten und mit der Natur, meine beste Freundin war meine Schwester. Tiere begleiteten uns von Kindheit an.
Stolz war ich auf meinen Werdegang in der Sportart Judo, wo ich 2003 meinen Höhepunkt hatte als Vize-Landesmeisterin in SH und 11. Platz der Deutschen Meisterschaft.
Zwei Jahre lang während meiner Lehrzeit fand ich viel Freude beim klassischen Paartanz und verbrachte viele Stunden damit. Ein guter Ausgleich zum anstrengenden Ausbildungs-Alltag.
Im Jahr 2004 lernte ich meinen heutigen Ehemann kennen, wir kamen 2005 zusammen und heirateten während der ersten Schwangerschaft 2008.
Im Jahr 2012 erlitt ich einen Tiefpunkt in meinem Leben: Der Notkaiserschnitt meiner zweiten Tochter war psychisch zu viel für mich, ich konnte mein Kind nicht als meines annehmen und meine selbst diagnostizierte Postpartale Depression wurde bei diversen Ärzten nicht anerkannt. Ich rannte von Arzt zu Arzt, landete letztendlich 8 Wochen lang in der stationären Klinik und es folgte 6 Wochen teilstationäre Behandlung. Ich erlitt einen depressiven Rückfall und wurde erneut in die Klinik eingewiesen. Auch dort aber fühlte ich mich nicht ernst genommen und begann, ähnlich wie bei den Schildkröten, meine Therapie selbst in die Hand zu nehmen, ich brach die Therapie nach 14 Tagen ab. Ich recherchierte und fand letztendlich heraus, dass meine Hormonspirale meine Heilung beeinträchtigt. Ich ließ sie vorzeitig ziehen, erlitt vier Wochen lang heftige Nebenwirkungen und im Anschluss folgte wunderbare Glückseligkeit. Ich konnte mein Leben lieben, meine Kinder lieben und war voller Freude am Leben. Ich war für alles dankbar und fühlte, dass das Leben mehr bereit halten würde, als "nur" Mutter und Arbeiter zu sein.
Wir beschlossen, ein weiteres Kind zu bekommen und es sollte eine wunderbare Hausgeburt werden. Meine Hebamme ließ mich von heute auf morgen mit einem "Abschiedsbrief" im Stich, aber das machte mir nichts, denn ich wusste, dass in mir die Kraft liegt, selbst Lösungen zu finden. Und so fanden wir eine Hebamme, die 400km weit zu uns fuhr, um meinen Traum möglich zu machen. Im Jahr 2018 wurde so unsere dritte Tochter geboren, friedlich zuhause. Es schien, als würde das Leben fast perfekt, diese Geburt hat so viel geheilt.
Aber es fehlte noch immer was. Gutes Wetter zum Beispiel. Und so zogen wir 2019 von der dänischen Grenze runter ins Südburgenland. Geleitet von unserem Herzen, "gesprochen" durch eine Maria-Figur am slowenischen Pilgerweg. Meine gute Stimmung konnte noch weiter wachsen, ich war so dankbar für alles, ich liebte das Leben.
... und dann kam die Coronazeit. Dies hier zusammen zu fassen wäre zu viel, aber diese Zeit hat viel zerstört. Freundschaften, Ruf, finanzielle Unabhängigkeit und seelische Gesundheit. Aus dem Leben in Liebe und Freude wurde ein Leben in Armut und fast-Obdachlosigkeit.
Doch auch wenn wir viele Tränen vergossen, gab es keinen Zusammenbruch. Wir konnten uns mit viel Kraft und der Hilfe von wunderbaren Menschen da raus holen und starteten 2023 am neuen Wohnort im gleichen Bezirk neu durch.
Ich gründete eine Schokoladenmanufaktur, pausierte aber meine Schildkröten-Aufklärungsarbeit auf Facebook.
Was ich 2025 erreichen möchte |
Vorsätze sind albern und man hält sie eh nicht ein? Mag sein, dass es die Grenzen mancher Menschen sind. Aber ich halte daran fest, dass 2025 unser Jahr sein wird. Was wir
erreichen möchten? Wir wollen 2025 unseren Landsitz beziehen, also ein riesiges Grundstück mit Wohn- und Arbeitshaus im Bezirk Güssing. In unserem Wohnhaus haben wir als Familie genug Raum zum
Entfalten und Beisammensein, in unserem Arbeitshaus arbeiten wir mit Schokolade und ergänzen dies mit einem kleinen Café im Naturgarten mit einem Stück Sylter Flair.
Mit riesigem Schildkrötengehege und endlich einem Alltop-Gewächshaus, wo auch Besichtigungen wieder möglich sein werden für kleine und große Gruppen.
Ein Rundweg durch unseren Garten und Waldgarten, vorbei an zahlreichen heimischen Wildblumen, unserem Schwimmteich, Obststräuchern und -bäumen sowie unserem Obst- und Gemüsebeet.
Ein Leben in finanzieller Freiheit, um uns selbst zu verwirklichen, aber auch, um Großes zu schaffen. Für uns, für unsere Mitmenschen, für Vereinsarbeiten und vieles mehr.
Heilung unserer Seele, damit wir uns wieder voll und ganz auf die einzelnen Momente konzentrieren können, voller Dankbarkeit und Lebendigkeit
Ein Leben in und mit der Natur, kombiniert mit den modernen Vorzügen... und leicht erreichbar für Kunden und Interessierte.
Gesundheit ist aber doch das Wichtigste? Stimmt, die steht natürlich mit auf der 2025er Wunschliste. Für uns gilt aber nicht das "entweder oder"- Prinzip, sondern alles ist möglich. Gesundheit
und Fülle.
Nichts geht über Familie? Stimmt. Und deswegen bin ich auch stolz, dass meine Familie an meiner Seite ist. Nur weil sich das Leben in eine positive Richtung verändert, heißt es ja nicht, dass das Thema Familie darunter leiden wird. Zumindest haben wir nicht diese innere Einstellung dazu.
Klingt unrealistisch? Nun, also wenn wir schauen, was wir bereits geschafft haben, ist es für uns leicht möglich. Es kann schon heute sein, dass sich die Türen dafür öffnen.